Einer wirklichen Horrorvision auf der Spur (12)

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 Anders ausgedrückt: HAARP könnte auch einen Nuklearkrieg führbar machen, indem die „Verstrahlung“ absorbiert würde (sehr laienhaft ausgedrückt).

Löcher in die Ozonschicht sind schon geschossen worden. Inwieweit großräumige Eingriffe zum Totalkollaps unseres Umweltsystems führt, ist (zur Zeit?) nicht real simulierbar. Die Verführung, es zu probieren, bleibt bestehen.

Was mir weiter auffiel: Das HAARP-Projekt enthält Potenzen, die die Struktur der „Klimagase“ korrigieren könnte. Auch das würde bestimmte amerikanische Leichtfertigkeiten in den Bereich der Vernunft zurück holen. Wozu sollte man Unsummen ausgeben, um den CO2-Ausstoß zu verringern, wenn man glaubt, denselben Effekt mit Bestrahlung der entsprechenden Luftschichten auch zu erreichen? Vor allem, wenn man dadurch erst einmal zu einem „Wettbewerbsvorteil“ kommt? (Die Dynamik der letzten Monate hat hier einiges ins Wanken gebracht.

Mir erscheint das HAARP-Projekt als etwas Typisches: Es gibt nichts „Fortschrittliches“, was nicht sowohl für als auch gegen elementare Menschheitsinteressen eingesetzt werden könnte.

Ich fände ein relativ steuerbares Wetter durchaus wünschenswert, gerade, wenn es um die VERHINDERUNG von Naturkatastrophen geht. Wenn allein die beiden letzten Hurricans Schäden von ca. 5 Milliarden US-Dollar allein auf Kuba angerichtet haben, erscheinen große Summen hier sinnvoll eingesetzt.

Veröffentlicht in politische Praxis

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