WIR haben gewonnen

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Wie wars?
Im Netz fand ich Folgendes:
Bei einer voraussichtlichen Wahlbeteiligung von 28,2 Prozent gaben knapp 710.000 Berliner ihre Stimme ab. Danach stimmten bei Auszählung von 95 Prozent der Stimmen 51,3 Prozent der teilnehmenden Berliner mit "Nein" und nur 48,5 Prozent mit "Ja". Das war für die Initiative "Pro Reli" deutlich weniger Zustimmung als erwartet.

Für einen Erfolg der Initiative hätten nicht nur die Mehrheit der Teilnehmer dafür stimmen müssen, sondern auch 25 Prozent aller Stimmberechtigten. Das wären 611.422 Wahlberechtigte gewesen. Tatsächlich wurden aber gemessen an allen Berechtigten nur rund 14 Prozent Ja-Stimmen erreicht.

Initiator Christoph Lehmann räumte die Niederlage ein: "Wir haben offenbar das Quorum nicht erreicht."

 

Damit kann man den Hern Lehmann unter "Witzbold" abheften. Entscheidend dürfte wohl sein, dass er es nicht einmal geschafft hatte - trotz in der Berliner Schlamm-Presse geschürter Kalte-Kriegs-Stimmung - seinem religiösen Fundamentalismus eine Mehrheit der Mitmacher zu verschaffen. Vom "Quorum" waren diese Leute eher Meilen weit entfernt...

Witz am Rande: Die Bruderschaft hat nicht einmal so viele Zustimmenden aktiviert wie sie Unterschriften gesammelt hatte. Wie die da wohl zustande gekommen sind???

Veröffentlicht in politische Praxis

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