Eine etwas andere Lanze für den gewesenen "Realsozialismus"

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Wenn es um den „Sozialismus“ des 20. Jahrhunderts geht, sehen die meisten Betrachter in erster Linie das „sozialistische Weltsystem“ mit seine Geburtslast erster und zweiter Weltkrieg, seinen inneren „Menschenrechtsverletzungen“ – wo dann über Details diskutiert und je nach Standpunkt gewertet werden. Die kulturelle Hegemonie des Kapitals bringt es mit sich, dass dabei Daten und Begriffe wie 17. Juni 1953, Ungarn 1956, Berliner Mauer, russische Panzer gegen „Prager Frühling“, Polnisches Kriegsrecht, Ministerium für Staatssicherheit, verkürzt „Stasi“ in den Vordergrund rücken. Aber dies ist selbst dann eine verkürzte Sicht, wenn man alle Aspekte sozialer Sicherheit in der DDR zusammenträgt und auf die „andere Seite der Waagschale“ zu werfen versucht.

Menschlichkeit ist selbstverständlich unteilbar. Und so sei hervorgehoben, dass zum „Sozialismus des 20. Jahrhunderts“ eben auch das Chile unter Salvador Allende gehört. ...

 

 

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Veröffentlicht in Kapitalismus-Sozialismus

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