Gewalt im Kommunismus

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  Wo beginnt „Gewalt“ und wo endet „Freiwilligkeit“? Bei der Anwendung oder Androhung von Schlägen / Folter? Doch wohl nicht.

Man muss einfach einmal wegdenken, dass man sich heute bestimmte Dinge und Menschen schlicht kaufen kann. Gibt es aber das nicht, bleiben immer noch freundschaftliche Beziehungen, die die, die sie nicht haben „Seilschaften“ nennen würden. Steht nicht derjenige bereits unter Druck, der seine Lieblingstätigkeit ausüben möchte, aber (erst fast und dann) alle, die solch eine gesuchte Beschäftigung ausüben dürfen, haben ihre „Herkulestaten“ hinter sich? Steht er nicht unter einem moralischen Druck, sie auch zu bewältigen – und sei es nur, um dazu gehören zu können?

 

 

 

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Veröffentlicht in Vernünftige Welt + Zweifel

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