Schweinerei um Schweinerei - ein Fall von versuchter massenweiser Kinderschändung in Deutschland...

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Wie tief sind wir gesunken.
Wenn der letzte große Weltkrieg ein Positives hatte, dann das, dass die meisten Überlebenden den Wunsch hatten, diesen Scheiß möge es nie wieder geben. Und das wurde sogar von Generation zu Generation weiter gegeben.
Die deutschen Kriegstreiber tun nun alles, damit dies vorbei ist.
Da wird das Eiserne Kreuz wieder belebt, heißt jetzt sicher "Goldenes Kreuz", weil es genauso gut ist wie sich den Goldenen Schuss gesetzt zu haben, und man denkt auch an unsere Jüngsten:
Karl, der Bärenreporter, ist ein kleines Bärchen, das im Bilderbuch der Bundeswehr die Auslandstruppen besucht, "um zu gucken, ob die auch richtig Feldlager bauen können". Karl wurde von einer Bundeswehrpsychologin ersonnen, um Kindern die "narürlichen Ängste" zu nehmen. Wovor sollten die auch welche haben? Irgendwann muss jeder sterben...
Ein Bär als Schwein an der Heimatfront.

Einfach zum Kotzen! Gab es für so etwas nicht den Begriff des Kindesmissbrauchs? Kann man sowas nicht als Kinderschändung verurteilen?

Marsch auf den Index: "Karl, der Bärenreporter im Einsatz bei der Marine" (so heißt das Machwerk wirklich). Wann fangen wir an, uns zu wehren? 

Veröffentlicht in Gewalt Frieden

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