Wenn man die Vokabeln des Gegners verwendet, ...
hat man noch nicht verloren... aber man muss wissen, dass man eine Fremdsprache spricht.
Nehmen wir an, bestimmte Bezeichnungen von Zusammenhängen seien nicht von vornherein erfunden, die tatsächlichen Zusammenhänge zu verfälschen, dann bleibt immer noch das Problem, dass ein Medienmensch etwas wirklich so sehen kann... "So" ist aber die andere Seite.
Nehmen wir die Bezeichnung "Profit". Wohlgemerkt, das ist keine marxistische Erfindung. Sie wurde nur durch Marx mit "ewigem" Leben erfüllt. Der Ausdruck ist nicht von vornherein negativ besetzt. Ein profitables Geschäft ist aus der Sicht dessen, der es durchführt, ein "erfolgreiches".
Bei "Profit" wird aber immer schon mitgedacht, dass er eigentlich restlos auf die Arbeit der Arbeiter zurückzuführen ist, auf den Mehrwert, den die in einer Zeit geschaffen haben, in der sie arbeiteten, ohne den Wert ihrer Arbeitskraft noch ersetzen zu müssen (und den der restlichen Produktionsmittel).
Nennt man aber den Kapitalisten "Unternehmer", dann wird "Profit" zu "Unternehmensgewinn" - als sei es Ergebnis der "Arbeits-(???!)Leistung" des Besitzers der Produktionsmittel. Wahrscheinlich verwechselt man noch die im Dunklen (oft gar nicht) wirkenden Dividendenkassierer mit den "Managern" im Vordergrund, bei denen man wenigstens sieht, wenn sie trotz katastrophaler "Leistungen" "Boni" bekommen, von denen ganze Abteilungen von Arbeitern ihre Leben gemeinsam bis zum Ende gut finanzieren könnten.
Seltsamerweise ist es allerdings gelungen, dass nur über ein paar ungerechtfertigte Zahlungen für Missmanager diskutiert wird, die wenigstens überhaupt eine "Arbeit" geleistet haben (so gut sie es verstanden), während die Eigentümer unbetrachtet bleiben. Aber was ist das für eine "Leistung", aus dem Erbe eines Urahns eine Rente in unmenschlicher Höhe zu kassieren, ohne im ganzen Leben je einen nützlichen Handschlag vollbracht zu haben?
Da ist ja eine Paris Hilton in ihrer geistigen Beschränkung regelrecht zu bewundern, wenn sie wenigstens versucht, etwas für ihren Reichtum zu TUN!
Also bitte nennt Frau Schaeffer oder die Brüder Albrecht Kapitalisten und das, was ihr ihnen erarbeitet "Profit" - das haben die sich nämlich verdient...
Nehmen wir an, bestimmte Bezeichnungen von Zusammenhängen seien nicht von vornherein erfunden, die tatsächlichen Zusammenhänge zu verfälschen, dann bleibt immer noch das Problem, dass ein Medienmensch etwas wirklich so sehen kann... "So" ist aber die andere Seite.
Nehmen wir die Bezeichnung "Profit". Wohlgemerkt, das ist keine marxistische Erfindung. Sie wurde nur durch Marx mit "ewigem" Leben erfüllt. Der Ausdruck ist nicht von vornherein negativ besetzt. Ein profitables Geschäft ist aus der Sicht dessen, der es durchführt, ein "erfolgreiches".
Bei "Profit" wird aber immer schon mitgedacht, dass er eigentlich restlos auf die Arbeit der Arbeiter zurückzuführen ist, auf den Mehrwert, den die in einer Zeit geschaffen haben, in der sie arbeiteten, ohne den Wert ihrer Arbeitskraft noch ersetzen zu müssen (und den der restlichen Produktionsmittel).
Nennt man aber den Kapitalisten "Unternehmer", dann wird "Profit" zu "Unternehmensgewinn" - als sei es Ergebnis der "Arbeits-(???!)Leistung" des Besitzers der Produktionsmittel. Wahrscheinlich verwechselt man noch die im Dunklen (oft gar nicht) wirkenden Dividendenkassierer mit den "Managern" im Vordergrund, bei denen man wenigstens sieht, wenn sie trotz katastrophaler "Leistungen" "Boni" bekommen, von denen ganze Abteilungen von Arbeitern ihre Leben gemeinsam bis zum Ende gut finanzieren könnten.
Seltsamerweise ist es allerdings gelungen, dass nur über ein paar ungerechtfertigte Zahlungen für Missmanager diskutiert wird, die wenigstens überhaupt eine "Arbeit" geleistet haben (so gut sie es verstanden), während die Eigentümer unbetrachtet bleiben. Aber was ist das für eine "Leistung", aus dem Erbe eines Urahns eine Rente in unmenschlicher Höhe zu kassieren, ohne im ganzen Leben je einen nützlichen Handschlag vollbracht zu haben?
Da ist ja eine Paris Hilton in ihrer geistigen Beschränkung regelrecht zu bewundern, wenn sie wenigstens versucht, etwas für ihren Reichtum zu TUN!
Also bitte nennt Frau Schaeffer oder die Brüder Albrecht Kapitalisten und das, was ihr ihnen erarbeitet "Profit" - das haben die sich nämlich verdient...